Eine Spielszene aus dem Spiel der Humboldtschule Hannover gegen das Gymnasium Buxtehude Süd.
Eine Spielszene aus dem Spiel der Humboldtschule Hannover gegen das Gymnasium Buxtehude Süd. Foto: Zehrfeld

Nach zwei Jahren Zwangspause wieder JtfO

„Wir sind froh, dass der Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia wieder stattfinden kann“, betonte Sascha Bremsteller, vom Regionalen Landesamt für Schule und Bildung Hannover.

Nicht nur Kollege Christian Tonn und Ulrike Schulze, Vorsitzende des AK Schule im HVNB sondern sämtliche Aktiven der Altersklasse II (B-Jugend) in der Barsinghäuser Glück-Auf-Halle spendeten kräftig Beifall für das Ende einer den Corona-Maßnahmen geschuldeten dreijährigen Zwangspause.  „Und eines ist auch bereits klar, im Gegensatz zu 2020, als die Landessieger der Alterklassen II und III nicht zum Bundesentscheid fahren konnten, wird der Bundesentscheid dieses Jahr im Berlin wieder ausgespielt werden“.

Die nächsten sechs Stunden gehörten dann den Aktiven und Trainern aus 16 Mannschaften, in drei Barsinghäuser Schulsporthallen wurden die Landessieger der niedersächsischen Schulen ausgespielt. Folgende Teams setzten sich durch:

Altersklasse IV Landessieger Weiblich: Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Altersklasse IV Landessieger Männlich: Gymnasium Corvinianum Northeim

Teilnehmer am Bundesentscheid:

Altersklasse III Landessieger Weiblich: Gymnasium Buxtehude Süd

Altersklasse III Landessieger Männlich: Hölty-Gymnasium Wunstorf

Altersklasse II Landessieger Weiblich: Humboldtschule Hannover

Altersklasse II Landessieger Männlich: Domgymnasium Verden

„Auch nach zwei Jahren Pause wussten alle Beteiligten noch wie JtfO funktioniert“, lobte Katja Klein, Bildungsreferentin Jugend beim HVNB den Organisationsstab und die Schiedsrichter. „Der Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia bleibt weiter ein wichtiges Bindeglied zwischen Schulsport und Vereinssport“.

Eine kleine Galerie aus den Spielen der Alterklasse II sowie den Siegerteams ist beigefügt.

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