Safe Sport und der HVNB tragen dazu bei, dass im Sport keine roten Linien übertreten werden. Foto: HVNB

Safe Sport eröffnet neue Geschäftsstelle in Berlin

Safe Sport hat vergangenen Mittwoch, 12. Juli, mit der Eröffnung seiner neuen Geschäftsstelle in Berlin einen bedeutenden Meilenstein im Kampf gegen sexualisierte Gewalt im Sport erreicht. Der Handballverband Niedersachsen-Bremen e.V. (HVNB) nimmt dies zum Anlass, seinen Einsatz gegen sexualisierte Gewalt im Sport zu bekräftigen.

Safe Sport ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein sicheres Umfeld für Athletinnen, Athleten und Sportbegeisterte zu schaffen. Die Organisation setzt sich aktiv für die Prävention sexualisierter Gewalt im Sport ein und bietet Betroffenen umfassende Unterstützung und Beratung an. Durch Schulungen, Sensibilisierungskampagnen und Aufklärungsarbeit trägt Safe Sport dazu bei, das Bewusstsein für dieses drängende Thema zu stärken und das Risiko von Missbrauch und Gewalt im Sport zu minimieren.

Auch der HVNB engagiert sich im Kampf gegen sexualisierte und jegliche Form von Gewalt im Sport. „Durch die Erstellung unseres Schutzkonzeptes, können wir mit gutem Beispiel voran gehen und unsere Maßnahmen in einem geschützten Raum durchführen“, erklärt Sarah Borchers, Referentin Mitgliederentwicklung und eine von zwei „Vertrauenspersonen“ im HVNB. Neben Borchers ist auch die Bildungsreferentin Jugend, Katja Klein, für dieses Thema ausgebildet worden.

Im Verdachtsfall, bei Problemen oder Fragen sind beide telefonisch sowie unter ihren persönlichen E-Mail-Adressen oder über vertrauensperson@hvnb-online.de erreichbar.

Safe Sport stellt kostenlose Werbematerialien zum Download zur Verfügung. Macht auf Safe Sport aufmerksam und helft auf diese Weise dabei, dass Betroffene Unterstützung finden.

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