Handball-Action im Center Court der Streethandball-Tour. Foto: HVNB

Halbzeit bei der Streethandball-Tour des HVNB

Fünf Stationen, mehr als 750 begeisterte Kinder und jede Menge Spielfreude

Die erste Hälfte der Streethandball-Tour des Handballverbandes Niedersachsen-Bremen (HVNB) ist geschafft – und sie war ein voller Erfolg! An fünf Schulen im Verbandsgebiet wurde der Schulhof zur Handballarena. Mehr als 750 Kinder der fünften Klassen waren mit Begeisterung dabei. Unterstützt wurden sie von älteren Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe, die als Coaches und Referees im Einsatz waren. Zusätzlich sorgten zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus den Partnervereinen für einen reibungslosen Ablauf.

Zusammen mit dem Northeimer HC wurde am Gymnasium Corvinianum die Tour am 3. Juni gestartet. Es folgten Stopps in Habenhausen (ATSV Habenhausen), Laatzen (HSG Laatzen/Rethen), Ganderkesee (HSG Grüppenbühren/Bookholzberg) und Bremen (HC Bremen). Überall stand der Spaß am Spiel im Mittelpunkt – und die Begeisterung war riesig.

Torben Streich, Leiter Mitgliederentwicklung und gesellschaftliches Engagement im HVNB, bringt es auf den Punkt:„ Mit der Streethandball-Tour bringen wir den Handballsport direkt zu den Schülerinnen und Schülern – unkompliziert, vielfältig und voller Energie. Es ist toll zu sehen, wie die Tour die Spielfreude bei den Kindern weckt und Brücken zwischen Schule und Verein baut.“

Auch HVNB-Geschäftsführer Markus Ernst sieht großes Potenzial in dem Projekt: „Die Streethandball-Tour ist für unseren Handballsport eine große Chance, um sich neuen Zielgruppen zu öffnen. Als niedrigschwelliges Angebot für Schulen passt es perfekt zu den gesellschaftspolitischen Herausforderungen in Niedersachsen. Die ersten Turniere haben gezeigt, dass Spiel, Spaß und Spannung am Aktionstag garantiert sind und die Spielform bei den Schülerinnen und Schülern eine große Begeisterung auslöst. Diese wollen wir bis 2027 kontinuierlich ausbauen und unsere gesetzten Ziele im Bereich gesellschaftlichen Engagement und der Mitgliederentwicklung verwirklichen“.

Nach den Sommerferien geht die Tour mit fünf weiteren Stationen in die zweite Halbzeit. Ziel bleibt es, noch mehr Kinder für Handball zu begeistern.

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