Die weibliche Jugendbundesliga – hier eine Szene aus einer Begegnung zwischen dem TV Hannover-Badenstedt und dem Buxtehuder SV aus 2021- startet am 1. Oktober Foto: HVNB/Jörg Zehrfeld

Aufgalopp in der Jugendbundesliga

Die männlichen Jugendbundesligisten aus dem Bereich des HVNB sind mit Niederlagen in die neue Saison gestartet. Der HC Bremen verlor bei HC Empor Rostock das Duell der Hansestädte in der Staffel Ost klar mit 26:37 und in der Staffel West unterlag der TSV Anderten gegen die Gäste des Bergischen HC mit 34:39 ebenso wie die TSV Burgdorf, die gegen den TSV Bayer Dormagen in eigener Halle eine knappe 32:33 Niederlage quittieren musste. 

Für Landestrainerin Christine Witte ist die Jugendbundesliga, die bereits in ihre 11. Saison gegangen ist, nicht mehr wegzudenken. „Die teilnehmenden Vereine profitieren für ihre Nachwuchsspieler klar von mehr Wettkampfpraxis auf höherem Niveau.“  

Die weiblichen Teams beginnen am 1. Oktober mit dem Wettkampfbetrieb. In der Gruppe 4 reist der SV Werder Bremen zum Berliner TSC, der TV Hannover Badenstedt empfängt den SV Grün-Weiß Schwerin. In der Gruppe 7 treffen die Nachwuchsmannschaften vom Buxtehuder SV und des VfL Oldenburg aufeinander. Für Christine Witte eine richtungsweisende Begegnung mit besonderem Reiz. „Buxtehude konnte sich zur neuen Saison mit drei Nationalspielerinnen verstärken. Von der Papierform her wäre das Erreichen des Final Four da keine Überraschung“, weist sie den Buxtehuderinnen die Favoritenrolle zu.        

Jörg Zehrfeld

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