Kracher-Wochenende in der Regionalliga!
Spannung pur in den Topspielen der Männer und Frauen am 5. und 6. April
Die Solarservice Norddeutschland Handball-Regionalliga geht am Wochenende in die nächste heiße Phase der Saison. In Großenheidorn und Altencelle warten mit den Topspielen der Woche echte Kracher-Duelle.
Männer
Die Regionalliga der Männer startet direkt mit dem Topspiel ins Wochenende. Am Samstag, um 18.30 Uhr, empfängt der MTV Großenheidorn (31:13 Punkte) den TSV Burgdorf II (32:12 Punkte). Während Großenheidorn als Vierter den Anschluss an die Spitzengruppe halten möchte, will Burgdorf II seinen dritten Tabellenplatz verteidigen. Eine Viertelstunde später, um 18.45 Uhr, trifft der TvdH Oldenburg (23:21 Punkte) auf den Northeimer HC (24:20 Punkte). Beide Teams rangieren im Tabellenmittelfeld und können mit einem Sieg wichtige Punkte für eine gute Platzierung sammeln.
Um 19 Uhr kommt es zum Duell zwischen dem SV Beckdorf (15:29 Punkte) und dem TV Schiffdorf (9:35 Punkte). Beckdorf benötigt dringend einen Erfolg, um sich von den Abstiegsrängen abzusetzen, während Schlusslicht Schiffdorf jede Chance nutzen muss, um den Rückstand zu verkürzen.
Um 19.30 Uhr stehen sich die HSG Varel (36:8 Punkte) und der Lehrter SV (14:30 Punkte) gegenüber. Tabellenführer Varel will mit einem weiteren Sieg seine Spitzenposition festigen, während Lehrte im Abstiegskampf jeden Punkt benötigt. Gleichzeitig ist Anwurf in der Partie zwischen dem VfL Fredenbeck (35:9 Punkte) und der HSG Schaumburg (21:23 Punkte). Fredenbeck, aktuell auf Platz zwei, will mit einem Sieg den Druck auf Varel hochhalten, während Schaumburg versuchen wird, mit einem Erfolg den Abstand zum oberen Tabellendrittel zu verringern. Mit den Duellen HSG Nienburg gegen HSG Schaumburg und MTV Vorsfelde gegen TV Cloppenburg finden um 19.30 Uhr zwei weitere Spiele statt. Für Nienburg (13:29 Punkte) zählt jeder Punkt im Abstiegskampf, Schaumburg (21:23 Punkte) hingegen befindet sich im Mittelfeld der Tabelle und wird versuchen, mit einem Erfolg seine Position zu festigen und sich weiter vom Abstiegskampf zu distanzieren. Vorsfelde (20:24 Punkte) hat sich in dieser Saison weitgehend im sicheren Mittelfeld etabliert und will mit einem Heimsieg weiter nach oben klettern. Cloppenburg (16:28 Punkte) hingegen möchte mit einem Erfolg den Abstand zur unteren Tabellenhälfte vergrößern und sich eine bessere Ausgangsposition für den Rest der Saison verschaffen.
Frauen
Auch für die Frauen beginnt der Spieltag Samstag, 5. April, um 18 Uhr mit zwei Partien. Die HSG Hude/Falkenburg (10:30 Punkte) empfängt den Hannoverschen SC (29:11 Punkte) und kämpft um dringend benötigte Punkte im Abstiegskampf, während der HSC seine Position in der oberen Tabellenhälfte sichern will. Parallel dazu trifft Schlusslicht Eintracht Hildesheim (6:34 Punkte) auf TuS Jahn Hollenstedt (17:23 Punkte). Hildesheim braucht einen Sieg, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren, während Hollenstedt seinen Platz im Mittelfeld festigen möchte.
Um 19.15 Uhr kommt es zu zwei weiteren spannenden Duellen. Der SV Altencelle (29:11 Punkte) empfängt im Topspiel der Woche den BV Garrel (30:10 Punkte) – ein echtes Spitzenspiel, in dem beide Teams ihre Aufstiegsambitionen untermauern wollen. Gleichzeitig treten die HSG Hunte-Aue Löwen (14:26 Punkte) und Tabellenführer SFN Vechta (31:9 Punkte) gegeneinander an. Während die Löwen sich mit einem Sieg weiter von den Abstiegsplätzen entfernen wollen, möchte Vechta seine Spitzenposition mit einem Auswärtssieg festigen.
Am Sonntag, 6. April, folgen zwei weitere Begegnungen. Um 14 Uhr empfängt TV Hannover-Badenstedt II (21:19 Punkte) den TV Oyten (15:25 Punkte). Beide Teams möchten mit zwei Punkten strebt einen Sieg an, um sich im oberen Mittelfeld zu behaupten, während Oyten im unteren Tabellendrittel um jeden Zähler kämpft. Den Abschluss des Spieltages bildet um 17 Uhr das Aufeinandertreffen zwischen dem VfL Stade (28:12 Punkte) und dem Wilhelmshavener HV (10:30 Punkte). Stade will seine starke Saison mit einem weiteren Sieg fortsetzen, während Wilhelmshaven dringend Punkte gegen den Abstieg benötigt.
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